Die meisten Entwickler werden Crystal Reports von den Versionen her kennen, die in Studio, Visual Studio.NET und anderen beliebten Entwickler-IDEs wie BEA Workshop, C# Builder, Delphi 2005, Jbuilder und Websphere enthalten sind.
Über die jüngste Version werden sich Berichts- und Anwendungsentwickler gleichermaßen freuen, denn es gibt eine Fülle neuer Features für die Erstellung und Integration von Berichten. ZDNet hat sich in der Praxis angesehen, was dieses Release zu bieten hat.
Aktualisierter Report Designer
Das Erste, was Entwicklern beim Start des Crystal Reports XI-Designers auffallen wird, ist die neue Benutzeroberfläche. Die Änderungen sind offensichtlich: Die neue Startseite bietet Links zu externen Ressourcen, Musterberichten, einer Liste von Berichtassistenten sowie zu den Berichten, an denen man zuletzt gearbeitet hat.
Die Symbolleisten und Icons wurden ebenfalls überarbeitet, und Entwickler, die mit Crystal Reports vertraut sind, werden feststellen, dass es beim gleichzeitigen Öffnen mehrerer Berichte eine neue Oberfläche mit Registerkarten gibt, mit denen man schnell zwischen den geöffneten Berichten umschalten kann. Der Report Designer bietet auch eine neue Project Workbench (siehe Abbildung 1), die man zum Organisieren von Berichten nach Projekten verwenden kann. Außerdem kann man damit diese Berichte en bloc an den Crystal Reports Server schicken – dazu später mehr.
Abbildung 1: Die neue Project Workbench |
Der Report Designer bietet immer noch dieselben vertrauten Tools. Man kann sie benutzen, um auf einfache Weise Gruppen, Zusammenfassungen, Diagramme, Karten, laufende Summen und anderes in eigene Berichte einzufügen. Es gibt auch ein neues Feature, das den Entwicklern ganz besonders gefallen wird: die neuen dynamischen Parameterfelder.
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